Antiraucherspritze

Antiraucherspritze


Fumarexin ist eine rein natürliche Rauchentwöhnung, die auf drei großen naturheilkundlichen Therapien basiert.


  • Akupunktur
  • Homöopathie
  • Neuraltherapie


Unser Körper ist täglich vielen Umweltgiften ausgesetzt. Besonders Raucher, deren Körper durch das tägliche Konsumieren von Nikotin schon genug belastet sind, wollen beim Schritt zum Nichtraucher nicht auch noch Medikamente mit Nebenwirkungen anwenden oder sich mit Nikotinersatzstoffen herumschlagen. Der Wunsch nach alternativen, natürlichen Therapieformen ist deshalb groß.


Funktionsweise


Grundvoraussetzung jeder Rauchentwöhnungs-Therapie ist natürlich der feste Entschluss mit dem Rauchen aufhören zu wollen. Um es Ihnen vor allem in den ersten Wochen leichter zu machen, ist die Fumarexin®-Therapie eine bewährte Methode.


Fumarexin® beruht auf drei großen naturmedizinischen Säulen: der Akupunktur, einem homöopathischen Komplexmittel und der Neuraltherapie.


Beratungsgespräch


Es wird mit Ihnen zunächst ein Beratungsgespräch durchgeführt. Hier werden Sie über die Therapie und die Wirkung von Fumarexin® genau aufgeklärt. Natürlich werden auch alle Ihre Fragen bezüglich der Rauchentwöhnung beantwortet.


Akupunktur

Die speziell ausgesuchten Akupunkturpunkte am Ohr werden stimuliert und wirken nachhaltig.


Homöopathie

Das homöopathische Komplexmittel ist auf verschiedene Entzugssymptome ausgelegt.


Neuraltherapie

Die Neuraltherapie als dritte Komponente aktiviert die Akupunkturpunkte nachhaltig, verstärkt und verlängert Ihre Wirkung.


Entzugserscheinungen mindern 


Fumarexin® wirkt gegen die körperlichen Entzugserscheinungen, die beim Rauchen aufhören auftreten können. 

Das sind z. B.: 


  • Nervosität 
  • Aggressivität
  • Schlafstörungen
  • Speichelbildung
  • Schwindel 
  • Die Lust nach der Zigarette 


Wille und Reflektion Fumarexin® mindert die körperlichen Entzugserscheinungen drastisch. Machen Sie Ihren Patienten darauf aufmerksam, das auch der Kopf eine große Rolle spielt, wenn es darum geht mit dem Rauchen aufzuhören. Gewohnheitssituationen, wie z. B. die Zigarette nach dem Essen, zum Bier oder zum Frühstück mit dem Kaffee, erzeugen das Gefühl, gerne nach einer Zigarette greifen zu wollen. Der Patient sollte sich dieses verhalten bewusst machen und sich selbst fragen, ob er die Zigarette wirklich vermisst und braucht oder ob er nur aus Gewohnheit dazu greifen möchte. An dieser Stelle empfiehlt es sich, den Patient ein wenig selbst in die Verantwortung nehmen und ihn in seinem Entschluss zu stärken. 


Die Injektion Die Injektion wird in Ohrakupunkturpunkten angewendet. 


Es sind vier Hauptpunkte im Ohr, die behandelt werden und in der Suchttherapie sehr gute Erfolge erzielen. In der Injektion befindet sich ein homöopathisches Komplexmittel, das gegen die körperlichen Entzugssymptome wirkt. 


Der Patient kann nach der Behandlung direkt gehen und auch am Straßenverkehr problemlos teilnehmen. Nebenwirkungen sind keine bekannt.


Es können folgende Symptome auftreten:


  • Entspannung bis zur leichten Müdigkeit 
  • Evtl. kleines Hämatom an der Einstichstelle


Wissenswertes nach der Behandlung Folgendes sollte der Patient zu Hause beachten:


  • Es ist wichtig, viel zu trinken (auch um den Stoffwechsel anzuregen): Wasser, Tee, Säfte. Bitte keinen Pfefferminztee, schwarzen Tee, da dieser eventuell die Wirkung des homöopathischen Mittels aufheben könnte
  • Keine Anwendung von Nikotinpflastern und Nikotinkaugummis zur Unterstützung nutzen, weil dem Körper Nikotin in der Reinform nun nicht mehr zugeführt werden darf (Gefahr: Aufhebung der Wirkung des homöopathischen Mittels).
  • Am Tag der Behandlung kein Koffein in Form von Kaffee, Cola oder Energizerdrinks zu sich nehmen, da das Koffein als Antidot wirken könnte und auch hier die Wirkung des homöopathischen Mittels aufgehoben werden kann. 
  • Alkoholische Getränke sind nicht kontraindiziert, allerdings muss sich hier der Patient selbst einschätzen können, da Alkohol eine enthemmende Wirkung hat und frische Nichtraucher leicht dazu verleitet wieder zur Zigarette zu greifen.
  • Als homöopathische Medikamentenempfehlung zur Unterstützung können Sie dem Patienten zu Tabacum D4 (Globuli) raten. Drei Mal täglich fünf Globuli als Propyhlaxe oder alle fünfzehn Minuten fünf Globuli als Stoßtherapie sind ein bewährtes Hilfsmittel, falls es doch zu einem starken Nikotin-Verlangen kommen sollte. Empfehlens– wert ist es, wenn Sie das Tabacum schon in der Praxis haben und dem Patienten direkt mitgeben können.


Zu erwartendes Ergebnis: 


Kein weiterer Tabakkonsum in 100% am nächsten Tag, 90% nach 8 Tagen, 70% nach 1 Jahr. Französische Spezialisten haben Erfolgsquoten von 65 - 70 % auf 2 Jahre, oft nur mit einer einzigen Sitzung. (Dr. Walter, Paris)


Preise: 


Die Gesamtkosten der Nichtraucherspritze betragen 150,- €, inklusive einer eingehenden Beratung zur Raucherentwöhnung.


Bitte planen Sie für die Dauer der Beratung incl. der Spritze ca. 90 Minuten ein.

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